BLOG

In unserem Blog informieren wir Sie regelmässig über Neuerungen oder wichtige Updates rund um unser IT-Sicherheitsportfolio und teilen Erfahrungswerte zu aktuellen Fragestellungen der IT-Sicherheitstechnologie.

 



Palo Alto Networks: Was versteht man unter "Zero-Trust" wirklich?

06. September 2018 - Es scheint, als wäre nicht immer ganz klar, was Zero Trust wirklich bedeutet. Deshalb schafft Palo Alto Networks etwas Klarheit im Cybersicherheitsdschungel. In letzter Zeit hat das Sicherheitsprinzip Zero Trust deutlich an Akzeptanz gewonnen, vorallem auch durch spektakuläre Cyberangriffe auf diverse Firmennetze. Die Hersteller entwickeln aktuell viele entsprechende Sicherheitslösungen und immer mehr Organisationen greifen nun diesen Sicherheitsansatz auf. Obwohl das grundsätzliche Konzept an Popularität gewinnt, scheint nicht immer ganz klar zu sein, was Zero Trust wirklich bedeutet. 

Um herauszufinden ob jemand Zero Trust wirklich versteht, muss analysiert werden, wie diese Person über das Wort „Vertrauen“ spricht. Versucht ein Sicherheitsexperte etwas in einen „vertrauenswürdigen“ Zustand zu bringen, dann können Sie davon ausgehen, dass er oder sie den Begriff Zero Trust nicht versteht. Der Sinn von Zero Trust ist nicht Netzwerke, Clouds oder Endpunkte vertrauenswürdiger zu machen, sondern das Konzept des Vertrauens aus digitalen Systemen zu eliminieren. Das Vertrauensmass ist gleich „Null“, daher auch Zero Trust.

Ein klassisches „Vertrauen“ ist ein Gefühl, das sich auf das Vertrauen bezieht, das jemand in etwas setzt – aber in einem digitalen System geht es um Verwundbarkeit und Schwachstellen. In digitalen Systemen, wie zum Beispiel Netzwerken, ist klassisches Vertrauen fehl am Platz. Denn Cyberkriminelle nutzen dieses Vertrauen für ihren eigenen Vorteil aus und deshalb besteht eine grosse Gefahr, dass das grundsätzlich positive Vertrauen in ein digitales System untergraben und zum Risiko für die Datensicherheit wird.

Für viele Menschen ist es verwirrend, dass sich die digitale Welt im Laufe der Zeit total vermenschlicht hat. Die meisten verwechseln deshalb die Vertrauenswürdigkeit von Menschen mit der Vertrauenswürdigkeit von Datenpaketen. Indem die Pakete entpersonalisiert werden, können wir das tun, was wir tun müssen, nämlich die Pakete inspizieren und Zugriffskontrollmethoden anwenden. Auf diese Weise erhält das Paket nur Zugriff auf genehmigte Ressourcen zum genehmigten Zeitpunkt – und das alles wird protokolliert und analysiert. Dadurch kann beurteilt werden, ob ein bestimmtes digitales Verhalten tatsächlich stattgefunden hat.

Unternehmen, welche versuchen in eine Zero-Trust-Umgebung zu wechseln, müssten als ersten Schritt das Wort „Vertrauen“ aus ihrem Wortschatz eliminieren - wenn es sich um digitale Systeme handelt. Denn Vertrauen ist binär; es ist an oder aus. Darüber sollte man nachdenken statt voreilig den Begriff zu verwenden. Das alte Modell des Versuchs „vertrauenswürdige“ digitale Systeme zu schaffen, hat nie funktioniert, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern. Wenn das Denken bezüglich Zero Trust reift, ist es unerlässlich das grundlegendste Prinzip des Konzepts zu verstehen: "Vertrauen ist nicht der gewünschte Zustand. Vertrauen ist die Schwachstelle, die es zu vermeiden gilt."

Lesen Sie den kompletten Bericht auf der Infopoint Security Seite

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Neue Firewallinfrastruktur bei der Schweizerischen Mobiliar macht Freude

17. Januar 2020 - Wir von Omicron freuen uns sehr über die aktuelle Erfolgsgeschichte "Erneuerung der strategischen Firewallinfrastruktur" bei der Schweizerischen Mobiliar und möchten diese gerne mit Ihnen teilen.

Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft des Landes und seit ihrer Gründung 1826 mit über 5'000 Mitarbeitern, nach wie vor genossenschaftlich verankert. Jeder dritte Haushalt in der Schweiz ist bei der Mobiliar versichert.

Nicht verwunderlich, ist IT-Sicherheit für die Mobiliar ein entscheidendes und geschäftskritisches Thema. Simon Kunz, Projektleiter bei der Mobiliar betont: "Für unsere IT-Infrastruktur sind Cybersicherheit und Datenschutz extrem wichtig und von strategischer Bedeutung."

Neue und zukünftige Sicherheitsanforderungen abdecken

Als die bestehende Layer-4-Firewall-Lösung am Ende des Lebenszyklus angelangt war, wollte das IT Security Engineering Team der Mobiliar mehr als nur einen einfachen Ersatz dafür. Eine zukunftsorientierte, innovative Lösung wurde evaluiert. Ein Blick in den "Gartner Magic Quadrant für Enterprise Network Firewalls" zeigte, dass die Sicherheitsplattform von Palo Alto Networks die hohen Anforderungen der Mobiliar erfüllen kann und mit Omicron ein starker und ausgewiesener Integrationspartner das Projekt fachgerecht betreuen konnte.

Lesen Sie die ganze Success Story und erfahren, warum und weshalb sich die Mobiliar für Palo Alto Networks und Omicron entschieden hat.

Gerne tragen wir auch zu Ihrem Erfolg und zur verbesserten IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen bei. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit und restsommerliche Grüsse aus Wallisellen.


Ihr Omicron AG Team

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Hacker bringen Websites mit Router von Privathaushalten zum Absturz

04. September 2018 - Die Palo Alto Networks IT-Sicherheitsexperten der Unit 42 haben in neueren Untersuchungen herausgefunden, dass Hacker speziell auf Heim-Router abzielen, um die Kontrolle zu übernehmen und diese für Angriffe auf andere Websites nutzen und so zum Absturz zu bringen.

Gegenüber Netzwerker.News erklärt Palo Alto Networks was es mit diesen Attacken auf sich hat und was die privaten Nutzer von Routern tun können. Lesen Sie anbei den Bericht:

Warum ist es von Bedeutung für mich und was kann passieren?

Diese Angriffe kann die Router privater Internetnutzer auf zwei Arten beeinträchtigen: 

  1. Sie können die Internetverbindung verlangsamen oder unterbrechen.
  2. Sie können Privatleute zu einem unwissentlichen Teilnehmer an Angriffen auf andere Websites machen.


Was verursacht diese Art von Angriff?

Schwache Passwörter und veraltete Software ermöglichen es Angreifern, heimlich die vollständige Kontrolle über die Heim-Router zu übernehmen.


Wie können Privateleute das verhindern?

Angreifer nehmen solche Heim-Router ins Visier, indem sie auf Standardkennwörter und veraltete Software auf den Routern zielen. Nutzer können für Sicherheit sorgen, indem sie das Passwort auf ihrem Router andern und die Software aktualisieren. Wenn sie sich nicht sicher sind, wie sie dies tun sollen, so können sie sich an ihren Internetanbieter wenden, der den Router zur Verfügung stellt.


Wie funktionieren diese Hackerangriffe auf die Router von Privathaushalten?

Wenn Geräte (in diesem Fall die Router) unter fremder Kontrolle stehen, spricht man von einem „Botnet“, einem Netzwerk von ferngesteuerten Systemen oder Geräten.

Thorsten Henning, Senior Systems Engineering Manager von Palo Alto Networks erklärt: „Wenn Angreifer die vollständige Kontrolle über den Heim-Router haben, können sie ihre Angriffssoftware installieren und das Gerät in einen „Bot“ verwandeln. Angriffe können alle kontrollierten Router in einem Botnet dazu bringen, alles zu tun, was sie wollen, einschließlich des Sendens riesiger Datenmengen, um zu versuchen, Websites zum Absturz zu bringen.“

Solche Angriffe werden als „Distributed Denial of Service“ oder „DDoS“-Angriffe bezeichnet. Angreifer benutzen sie aus verschiedenen Gründen:

  • Persönliche oder politische Gründe
  • Erpressung, um an Geld zu kommen oder damit sich Websitebetreiber einem Angriff stellen müssen
  • Als Ablenkung für andere schwerwiegendere Angriffe
  • Einfach nur, um Unruhe zu stiften

 

mehr erfahren...

Barracuda Networks: Ransomware - Die Zahlungsbereitschaft wächst

22. August 2018 - Die gute Nachricht zu erst: Angriffe durch Ransomware sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Dies ergibt eine Umfrage von Barracuda, die weltweit rund 630 Unternehmen (145 aus Europa) konsultiert hat. Etwa ein Drittel (30 Prozent) der Firmen gibt demnach an, Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden zu sein. Damit verzeichnet sich ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (48 Prozent). Gleiches gilt für die Einschätzung der Bedrohungslage, auch wenn immer noch eine überwältigende Mehrheit (84 Prozent) Ransomware für eine Bedrohung der Unternehmenssicherheit hält (vgl. 91 Prozent in 2017).

Eine Umfrage von Barracuda legt es an den Tag: Zwar gehen die Ransomware-Angriffe zurück. Allerdings steigt die Bereitschaft der Opfer, auf die Forderungen der Cyberkriminellen einzugehen.

Quelle: Computerworld, Jens Stark, 22. August 2018

Lesen Sie den ganzen Artikel hier:
Computerworld.ch - Umfrage von Barracuda Networks "Ransomware - Die Zahlungsbereitschaft wächst"

mehr erfahren...

ARP-GUARD: 15 Jahre ARP-GUARD von ISL - So sieht erfolgreiches Network Access Control aus

15. August 2018 - Bereits seit 1999 entwickeln die IT-Experten der ISL Internet Sicherheitslösungen GmbH mit besonderem Fokus auf die Netzwerkzugangskontrolle (NAC). Als Ergebnis sorgt ARP-GUARD seit 2003 als weltweit erste wirtschaftliche NAC Lösung für kontrollierten und sicheren Zugang zu IT-Netzwerken.

Innovationsgetrieben schützt ARP-GUARD nicht nur vor internen Angriffen und dem unbemerkten Eindringen nicht autorisierter Geräte, vielmehr kombinieren die ISL Entwickler etablierte Verfahren wie RADIUS und SNMP ergänzen und sichern diese mit weiteren Authentisierungs-Methoden. Neben dem 802.1X IEEE Verfahren ist hier der ISL eigene "Fingerprint" mittels kryptographischem Verfahren hervorzuheben.

Die NAC Lösung ARP-GUARD erhöht die Verfügbarkeit Ihres Netzwerkes und sorgt für kontrollierten Zugriff auf Computer-Ressourcen und sichert den Zugang zu unternehmenskritischen Applikationen (Authentication, Authorization, Accounting (AAA)). ARP-GUARD unterstützt dabei aktiv Ihr IT-Sicherheitsmanagement.

Network Access Control mit ARP-GUARD - Die NAC-Lösung für jede Netzwerkgrösse
ARP-GUARD kommt branchenübergreifend zum Einsatz. Flexibilität, Architektur und Funktionsweisen der Sicherheitslösung eignen sich hervorragend für die Bereiche Gesundheitswesen, Industrie, Forschung, Handel, Finanzen, Bildung und Behörden. ARP-GUARD bedient zuverlässig Sicherheitsanforderungen der Standards ISO 27001 und DIN EN 80001-1, PCI/DSS sowie Zertifizierung auf der Basis des IT-Grundschutzes.

Sie möchten Ihre IT-Infrastruktur und Ihr IT-Sicherheitsmanagement optimieren und denken über die Einführung einer Netzwerkzugangskontrolle (NAC) nach?
Wir von Omicron sind bereits seit 2006 Partner von ISL und durften eine grosse Anzahl erfolgreicher Projekte mit ARP-GUARD umsetzen. Fragen Sie uns für weitere Details an, wir beraten Sie gerne.

 

Network Access Control in Zeiten von DSGVO und aktuellen Cyberbedrohungen - Veranstaltung am 28. März 2019 - Jetzt anmelden!

 

Übrigens, ARP-GUARD ist aktuell in der neusten Version 4.0 verfügbar. Jetzt testen oder Ihre Infrastruktur auf den neusten Stand updaten.

Datenblatt:
ARP-GUARD 4.0 - NAC smart und simple

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Wie können Banken ihre Cybersicherheit verbessern?

10. August 2018 - Finanzdienstleister haben jahrzehntelang sehr hart am Cyberrisikomanagement gearbeitet. Der jüngste Bericht der Bank of England zeigt jedoch einen Anstieg jenes Anteils an Banken, die sagen, dass ein Cyberangriff das Risiko ist, das sie am schwierigsten bewältigen könnten. Warum ist die Cybersicherheit immer noch so ein Problem?

Palo Alto Networks nimmt das Thema "Cyber Security im Finanzsektor" unter die Lupe und gibt fünf wesentliche Ratschläge.

Die Grundlagen der Finanzwirtschaft verändern sich nur langsam, doch die Technologie in diesem Sektor entwickelt sich in einem rasanten, weiter zunehmenden Tempo. Genau dies wird von den Cybergegnern ausgenutzt. Das häufigste Ziel für Kriminelle ist der finanzielle Gewinn. Durch die Digitalisierung von immer mehr Finanzprozessen wird der Weg zu kriminellen Einnahmen kürzer und die „Renditen“ werden grösser.

Sicherlich hätte die Finanzbranche lernen müssen, wie man diese Angriffe verhindern kann. Hierzu gilt es jedoch auch die Auswirkungen eines immer komplexeren und sich weiterentwickelnden FinTech-Umfelds zu berücksichtigen. Die PSD2 (Payment Service Directive 2), eine EU-Richtlinie für Zahlungsdienstleister, zielt darauf ab, die Lieferkette für viele weitere Finanzdienstleister zu öffnen. Hinzu kommt die bestehende technische Infrastruktur des Bankensektors. Die IT-Anbieter entwickeln ihre Technologie immer schneller weiter, aber selbst finanzkräftige Banken können nicht im gleichen Tempo auf neuere Plattformen migrieren. Schliesslich gibt es noch den Faktor „Mensch“, einschliesslich des schlechten Sicherheitsbewusstseins und des Mangels an Fachkräften und Expertenwissen im Bereich der Cybersicherheit.

Damit sich etwas ändert, sind nach Meinung von Palo Alto Networks die folgenden Massnahmen erforderlich:

  1. Finanzdienstleister müssen ihre komplexen digitalen Prozesse in Echtzeit sichtbar machen
  2. Schnellere Freigabe von Cybersicherheitsmassnahmen bei Finanzinstituten
  3. Verringern der Angriffsfläche
  4. Die grundlegenden Hausaufgaben erledigen
  5. Cybersicherheit viel stärker automatisieren

 

Lesen Sie den ganzen Artikel "Cybersecurity im Finanzsektor - Wie können Banken ihre Cybersicherheit verbessern?", mit den Details zu den 5 Punkten, hier:
https://www.infopoint-security.de/wie-koennen-banken-ihre-cybersicherheit-verbessern/a16527/

Quelle: Infopoint-Security.de, 10.08.2018, Herbert Wieler


Gerne zeigen wir Ihnen auch in einer Demonstration die Leistungsfähigkeit der IT-Sicherheitslösungen von Palo Alto Networks. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Office-Dokumente - Gefährdungspotenzial bleibt hoch

07. August 2018 - Angriffsversuche über besonders präparierte Office-Daten gibt es seit vielen Jahren. Derzeit nehmen allerdings die Versuche von Kriminellen, über solche Dateien Schwachstellen in Unternehmensnetzwerken auszunutzen, wieder zu. Das Bewusstsein für das Problem und Vorbeugung sind deswegen nach wie vor nötig.

Der Versuch, mit entsprechend aufbereiteten Office-Dokumenten das System des Anwenders mit Malware zu infizieren, um darüber Lücken im Netzwerk auszunutzen, ist keine neue Erscheinung.
Allerdings scheinen diese Angriffsversuche aktuell eine Renaissance zu erleben. Das zeigen jedenfalls die Erfahrungen von Unit42, der Abteilung für Cybersicherheit des US-Unternehmens Palo Alto Networks, die in einem Blogbeitrag darüber berichtet.

 

Ganzer Artikel: Office-Dokumente - Gefährdungspotenzial bleibt hoch
Quelle: Datenschutz-Praxis.de, 07.08.2018, Stephan Lamprecht

Blogeintrag von Palo Alto Networks: The Gorgon Group - Slithering Between Nation State and Cybercrime

 

Gerne zeigen wir Ihnen auch in einer Demonstration die Leistungsfähigkeit der IT-Sicherheitslösungen von Palo Alto Networks. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: "Die Zwei um Zwölf" - Threat Intelligence mit AutoFocus, MineMeld und WildFire

24. Juli 2018 - Nahezu täglich müssen sich IT Sicherheits- und Systemverantwortliche mit neuen, zunächst unbekannten Cyber Bedrohungen auseinandersetzen. Gerade wenn sogenannte Zero-Day Exploits und Malware ihr Unwesen treiben, ist es wichtig, dass die IT Sicherheitsexperten in der Organisation schnell, effektiv und vor allem möglichst automatisiert Gegenmassnahmen ergreifen können. 

Automatisierung ist hierbei der Schlüssel in der IT Sicherheit, der zur schnellen Erkennung und Abwehr von aufkeimenden Angriffsvektoren führt. 

Mit Palo Alto Networks WildFire werden unbekannte Bedrohungen innerhalb von Minuten in bekannte Bedrohungen verwandelt und Threat Intelligence, Analytics und Correlations geliefert. Mittels AutoFocus erhalten Organisationen detaillierte Informationen zu aktuellen Threats, deren Relevanz und Kontext. MineMeld ist die Palo Alto Networks Threat Intelligence Syndication Engine, mit der Threat Intelligence Informationen von Drittanbietern hinzugezogen und bestehende Informationen verdichtet werden können. Gemeinsam bieten diese drei Werkzeuge eine schlagkräftige automatisierte Lösung, um sich gegen unbekannte Bedrohungen, die Ihre Organisation oder Ihre Branche im Visier haben, zu schützen.  

Im Rahmen dieses Webinars geben wir Ihnen anhand von praktischen Use-Cases einen Einblick, wie die Palo Alto Networks Werkzeuge AutoFocus, MineMeld und WildFire hierfür gezielt eingesetzt werden und laden Sie herzlich zu unserer August-Ausgabe von "Die Zwei um Zwölf" ein.  

Das kostenlose Live-Webinar findet am 03. August 2018 um 12 Uhr, moderiert von Thorsten Kolb und Christopher Feussner von Palo Alto Networks, statt und wird ca. 60 Minuten dauern. Die Plätze sind limitiert, daher melden Sie sich noch heute an! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

 

Hier gehts zur Registration bei Palo Alto Networks.

 

Lesen Sie ausserdem dazu den aktuellen Testbericht von NSS Labs "Next Generation Firewall Test 2018":


Gerne zeigen wir Ihnen auch in einer Demonstration die Leistungsfähigkeit der IT-Sicherheitslösungen von Palo Alto Networks. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Erntet ein weiteres "Recommended" im NSS Labs 2018 NGFW Test

18. Juli 2018 - Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass Palo Alto Networks erneut ein "Recommended" Rating erhalten hat und damit einmal mehr einen Platz in der oberen rechten Ecke der "NSS Labs NGFW Security Value Map" (SVM) beziehen kann. Die Auszeichnung von NSS Labs weist damit auf eine hohe Sicherheitseffektivität und niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO)hin, dies im direkten Vergleich mit anderen Herstellern.

Dies ist eine weitere, zusätzliche Auszeichnung zu den bereits erhaltenen "Recommended" Bewertungen von NSS Labs in den Kategorien "Data Center Security Gateway-Test", "Breach Prevention Gateway-Test", "NGIPS-Test" sowie die Auszeichnung im "Advanced Endpoint Protection-Test" für die innovative Endpunktschutzlösung Traps™.

 

NSS Labs NGFW Security Value Map 2018 - Palo Alto Neworks

 

Highlights aus diesem Test sind:

  • 100% der Angriffsversuche blockiert (190 von 190)
  • 98,73% NSS-Exploit-Blockrate

 

Die Leistung im "NSS Labs 2018 NGFW Group-Test" ist ein weiterer Beweis für die Präventionsphilosophie von Palo Alto Networks. Die Firewalls der nächsten Generation können damit erfolgreiche Cyberangriffe mit einer Architektur verhindern und lassen sich einfach implementieren sowie kostenfreundlich betreiben. Durch funktionelle Automatisierung wird ausserdem der manuelle Aufwand reduziert, sodass sich IT- und Sicherheitsteams auf hochwertigere Aktivitäten konzentrieren und fokussieren können.

In dieser Bewertung testete NSS Labs Firewall-Produkte von verschiedenen Herstellern mit 190 unterschiedlichen Angriffstechniken, mehr als 2.000 Exploit-Tests und diversen Durchsatztests. Die Palo Alto Networks Firewall PA-5220 mit PAN-OS 8.1.1 wurde hierbei mit aktiviertem "Threat Prevention-Abonnement" evaluiert.

Die Next Generation Firewalls (NGFWs) sind der Eckpfeiler der "Security Operating Platform" von Palo Alto Networks. Durch die Leistungsfähigkeit der ganzen Plattform kann auch Ihre Organisation die Sicherheitseffektivität und -effizienz kontinuierlich verbessern - über das Netzwerk, die Cloud und über die Endpunkte hinweg, einschliesslich Serversysteme und mobile Geräte.

Lesen Sie dazu den ganzen Testbericht von NSS Labs:


Gerne zeigen wir Ihnen in einer Demonstration die Leistungsfähigkeit der IT-Sicherheitslösungen von Palo Alto Networks. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

mehr erfahren...

Palo Alto Networks: Whitepaper - Cybersicherheitslösungen für die Finanzbranche

15. Juli 2018 - Palo Alto Networks sieht die IT-Sicherheit an den Endpunkten (z.B. bei Banking-Apps) als akut gefährdet an. Im 4-sei­ti­gen Whi­te­pa­per „Cy­ber­si­cher­heits­lö­sun­gen für die Fi­nanz­bran­che“ be­schreibt Pa­lo Al­to Net­works die Her­aus­for­de­run­gen, mit de­nen Fi­nanz­in­sti­tu­te aber auch Unternehmen aus anderen Branchen, hin­sicht­lich IT-Si­cher­heit kon­fron­tiert sind. Au­sser­dem (Wer­bung muss sein) stellt das Un­ter­neh­men dar, wie die­se Her­aus­for­de­run­gen mit neu­en An­sät­zen zum Schutz von End­punk­ten be­wäl­tigt wer­den kön­nen.

Lesen Sie das ganze Whitepaper „Cybersicherheitslösungen für die Finanzbranche“ von Palo Alto Networks.

Weitere Informationen, wie die Sicherheitsplattform der nächsten Generation von Palo Alto Networks Unternehmen und Finanzinstitute schützen kann, erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch, wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

 

mehr erfahren...