Palo Alto Networks: WildFire identifiziert Zero-Day-Attacken

02. August 2017 - Mit der WildFire Cloud EU stellt Palo Alto Networks ein öffentliches Werkzeug für die Bedrohungsanalyse zur Verfügung, mit dem Kunden in einer virtuellen Sandbox-Umgebung Bedrohungen wie Zero-Day-Attacken oder Advanced Persistent Threats (APTs) auf der Basis ihrer eigenen Daten simulieren können. 

WildFire identifiziert Zero-Day-Attacken, unbekannte Malware und Advanced Persistent Threats (APTs). Unternehmen, die es aus regulatorischen und Datenschutzbedenken bevorzugen, keine öffentlichen Cloud-Anwendungen zu nutzen, können mithilfe des WF-500-Systems WildFire als private Cloud im eigenen Netzwerk einsetzen.

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Melden Sie sich zudem zu unserem halbtägigen Workshop "Ultimate Test Drive" zum Thema Threat Prevention am 19. September 2017 bei uns in Wallisellen an und testen Sie die gesamte Palo Alto Networks Sicherheitsplattform kostenlos!

In diesem Workshop geht es um folgende Themen:

  • Festlegung der Maßnahmen zur Vermeidung bekannter Bedrohungen
  • Freigabe der Sandbox Bedrohungsanalyse WildFire
  • Konfiguration der Decodierungen und URL-Filter Richtlinien, um Anwendungen mit hohem Risiko zu verwalten
  • Aktivierung der Richtlinien, um unbekannte Angriffe und Zero-Day-Exploits auf dem Endpunkt mit Traps™ zu verhindern


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